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Zentralinstitut für Seelische Gesundheit gibt Hilfe zur Selbsthilfe

Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit hat mit Unterstützung des Sozialministeriums eine Internetseite eingerichtet. Dort sind verlässliche Informationen zum Corona-Virus, Empfehlungen für den Umgang mit Belastung und Stress sowie Informationen zu Beratungsangeboten abrufbar. Die Internetseite gibt nützliche Informationen zur Selbsthilfe und zu weiterführenden Angeboten.

 

Die Covid-19-Pandemie und die zur Eindämmung geltenden Maßnahmen verändern den gewohnten Tagesablauf grundlegend. Plötzlich ist man gezwungen, sehr viel Zeit entweder alleine oder mit anderen zu verbringen. Viele soziale Kontakte fallen weg. Kneipenbesuche, Sportveranstaltungen, Treffen mit Freunden und Verwandten – vieles von dem, was sonst das „Salz in der Suppe“ des Lebens oder auch einfach willkommene Ablenkung war, ist nun nicht mehr möglich. Gerade die Ungewissheit, wie lange dieser Zustand anhält, ist für viele herausfordernd. Auf einmal ist man auf sich selbst gestellt, sitzt in engen Räumen aufeinander – und wundert sich, dass man sich selbst und anderen manchmal gehörig auf die Nerven geht.

 

Die Corona-Pandemie ist für die Meisten ein bislang einmaliges Ereignis. Aber Experten geben den Rat, die negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die eigene Befindlichkeit, auf das Zusammenleben und auf die Arbeitsfähigkeit möglichst gering zu halten. Dabei helfe es – wie so oft im Leben –, eine gewisse Balance zu halten. Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit hat mit Unterstützung des Sozialministeriums Empfehlungen unter www.psyhotline-corona-bw.de/ zusammengestellt.